Trotz Nein an der Urne: Die Gepabu setzt die Ziele der Kriegsgeschäfte-Initiative um
Investitionen in die Kriegsmittelproduktion sind mit den Werten der Gepabu nicht vereinbar. Seit ihrer Gründung verpflichtet sie sich dazu, dass keine Gelder von Versicherten bei Unternehmen landen, die mehr als 10 % ihres Umsatzes mit der Produktion von Kriegsmaterial machen. Die gleiche Stossrichtung verfolgte auch die Kriegsgeschäfte-Initiative, die am 29. November an der Urne abgelehnt wurde. Die Initiantinnen und Initianten wollten mit ihrem Vorschlag allerdings noch weitergehen und die Grenze nicht bei 10 % setzen, sondern bei 5 %.